Artikel-Informationen
erstellt am:
15.11.2021
HANNOVER. Im Plenum des Niedersächsischen Landtages am 09.11.2021 rückten auf freigewordene Sitze über den Landeswahlvorschlag der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) Jans-Joachim Janßen, über den Landeswahlvorschlag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands in Niedersachsen (CDU) Colette Thiemann und Tatjana Maier-Keil sowie über den Landeswahlvorschlag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Renate Geuter, Maximilian Schmidt, Gerd Ludwig Will, Andrea Kötter, Sascha Laaken, Luzia Moldenhauer, Bernd Wölbern und Barbara Beenen nach. Grund hierfür ist, dass bisherige Abgeordnete des Niedersächsischen Landtages zu Abgeordneten des 20. Deutschen Bundestages sowie zu Hauptverwaltungsbeamtinnen und Hauptverwaltungsbeamten in Niedersächsischen Kommunen gewählt wurden und daher den Verzicht auf ihren Sitz im Niedersächsischen Landtag erklärt haben.
Bereits im Plenum des Niedersächsischen Landtages am 13.10.2021 rückten auf die freigewordenen Sitze über den Landeswahlvorschlag der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) Marie-Christine Kollenrott und Gerald Heere nach. Auch hier wurden die bisherigen Abgeordneten in den 20. Deutschen Bundestag gewählt und haben den Verzicht auf ihren Sitz im Niedersächsischen Landtag erklärt.
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15.11.2021